Nachhaltige Lehrplanentwicklung unter Einbeziehung grüner Technologien

Gewähltes Thema: Nachhaltige Lehrplanentwicklung unter Einbeziehung grüner Technologien. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie Lernziele, Methoden und digitale Werkzeuge so gestaltet werden, dass Schüler:innen Zukunftskompetenzen erwerben und der Schulalltag messbar klimafreundlicher wird. Abonnieren Sie unseren Blog, teilen Sie Ihre Erfahrungen und stellen Sie Fragen – wir entwickeln dieses Curriculum zusammen.

Warum Nachhaltigkeit im Lehrplan unverzichtbar ist

Von den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu greifbaren Aufgaben: Lernende messen Luftqualität, berechnen Emissionen und diskutieren lokale Lösungswege. So wird abstrakte Nachhaltigkeit konkret, handlungsorientiert und persönlich relevant. Teilen Sie Ihre Lieblingsaufgabe – wir stellen sie im Blog vor.

Sensorik für Energie- und Raumklima-Monitoring

Mit CO2-, Temperatur- und Lichtsensoren erfahren Lernende unmittelbar, wie ihr Verhalten Raumklima und Energiebedarf beeinflusst. Ein Projektkurs installierte selbstgebaute Sensorknoten und präsentierte Ergebnisse im Rathaus. Möchten Sie unsere quelloffene Vorlage? Abonnieren Sie und fragen Sie gerne nach Details.

Solar-Experimentierkits und reale Energiedaten

Kleinmodule, Datenlogger und Wetterreihen verbinden Physik mit Nachhaltigkeit. Teams optimieren Modulneigung, kalkulieren Amortisation und argumentieren vor der Schulgemeinschaft. Eine Schülerin überzeugte den Elternrat mit datenbasiertem Storytelling. Teilen Sie Ihre beste Visualisierungsidee zu erneuerbaren Energien.

Kreislaufwirtschaft mit 3D-Druck aus Recyclingfilament

Design Thinking trifft Materialkunde: Aus gesammelten Kunststoffflaschen entstehen Filamente, aus Filamenten nützliche Schulprodukte. Lernende dokumentieren Lebenszyklen und verbessern Designs iterativ. Wer hat bereits einen Prototypen mehrfach verwertet? Berichten Sie im Kommentarbereich von Ihren Erfahrungen.

Curriculum entwerfen: Von Kompetenzen zu Modulen

BNE-Kompetenzraster präzisieren

Wir übersetzen die Bereiche der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in prüfbare Lernziele und verknüpfen sie mit MINT, Sprachen und Gesellschaftslehre. Ein gemeinsames Raster erleichtert kollegiale Planung. Laden Sie Ihr Raster hoch, wir spiegeln es mit Praxisbeispielen aus verschiedenen Schulformen.

Spiralcurriculum mit wachsender technologischer Tiefe

In Jahrgang fünf beginnt es mit Mess- und Beobachtungsaufgaben, später folgen Datenanalyse, Automatisierung und Systemdenken. Wiederkehrende Themen vertiefen Verständnis und Selbstwirksamkeit. Welche Stationen fehlen Ihrer Meinung nach? Schlagen Sie Erweiterungen für Oberstufe oder Berufsbildung vor.

Bewertung für Wirkung statt nur Produkt

Bewertungsraster erfassen ökologische Wirkung, Teamarbeit und Transfer. Ein Projekt gilt als exzellent, wenn es Verhalten nachweisbar verändert. Lehrkräfte berichten von spürbar höherer Motivation. Diskutieren Sie mit: Welche Kriterien bilden Nachhaltigkeit fair, transparent und fachlich stimmig ab?

Didaktische Formate, die tragen

Kooperationen mit Stadtwerken, Jungunternehmen oder Umweltämtern liefern reale Daten und echte Aufträge. Ein Kurs entwickelte ein Lastmanagement für die Turnhalle und senkte Spitzenlasten messbar. Welche Partner wären für Ihre Schule spannend? Schreiben Sie uns Ihre Ideen für kommende Kooperationen.

Didaktische Formate, die tragen

Lernende planen Energiespartage, reparieren Altgeräte und beraten Nachbarschaften. So entstehen Fachkompetenz und gesellschaftliche Wirkung. Eine Seniorengruppe feierte sinkende Stromkosten dank Schülertipps. Erzählen Sie Ihre Lieblingsaktion – wir porträtieren sie im nächsten Beitrag für die Community.

Infrastruktur, Datenschutz und Betrieb nachhaltig gestalten

Thin Clients, wiederaufbereitete Geräte und modulare Reparaturfähigkeit senken Fußabdruck und Kosten. Beschaffungsrichtlinien priorisieren Energie-Labels und Ersatzteilverfügbarkeit. Eine Schule verlängerte die Lebensdauer ihrer Laptops durch RAM-Aufrüstung. Welche Kriterien setzen Sie bereits erfolgreich ein?
Micro-Learnings, Hospitationen und kollegiale Fallberatung bauen Sicherheit auf. Eine Physiklehrerin erzählte, wie ihr erster Sensor-Workshop Zweifel löste und Begeisterung entfachte. Welche Fortbildungsformate funktionieren bei Ihnen nachhaltig und ressourcenschonend? Teilen Sie konkrete Beispiele.
Partizipation stärkt Akzeptanz: Ein Green-Tech-Rat mit Lernenden, Lehrkräften und Hausmeisterei entscheidet über Pilotprojekte. Transparente Rollen motivieren und schaffen Verantwortung. Bewerben sich Ihre Klassen schon als Co-Designer? Schreiben Sie uns über erste Erfolge und Hürden.
Eine öffentliche Kanban-Tafel, klare Meilensteine und jährliche Wirkungsaudits halten Kurs. Ampelberichte zeigen Fortschritt, Fehler werden als Lerngelegenheiten genutzt. Sollen wir eine Roadmap-Vorlage teilen? Abonnieren Sie und kommentieren Sie, welche Kennzahlen Ihnen am meisten helfen.
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